Mit The Equalizer 3 - The Final Chapter kommt ein Film in die Kinos, der einerseits für sich stehen kann, andererseits jedoch mit den beiden Vorgängern verglichen werden muss, nicht zuletzt weil der zweite Teil so weit hinter den Möglichkeiten zurückblieb, dass er auch die Erwartungen nicht ansatzweise erreichen konnte.
The Final Chapter kehrt nun zu den Wurzeln der Reihe zurück und gibt uns neben einer dichten und packenden Atmosphäre wieder den Robert McCall, den wir im zweiten Teil schmerzlich vermissen mussten. Endlich setzt sich der pensionierte Agent wieder für etwas ein.
Wo der Abschluss der Reihe genau punkten kann und ob er vielleicht gar der beste Teil der Trilogie ist, erfahrt Ihr in meiner Kritik auf FILM PLUS KRITIK.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen